Die Moral von der Geschicht’:

Lese meine Bücher nicht.

Tust Du es doch – oh Graus,

machen sie Dir den Garaus:

die Traumprinzen, die Machtelfen und die Kantinenmaus.

 

Du kannst Dein Leben kaum noch genießen,

siehst überall die Unmoral sprießen.

Nimm es nicht wahr, schau nicht hin,

denn Wahrheit ist selten ein Gewinn.

Wir lieben Konflikte ohne Sinn!

 

Lügen wir doch weiter,

ist doch nur die alte Leier!

Warum handeln, es geht auch so!

Wohin? - Wir denken uns einfach froh!

Der Sinn? – Oh Graus!

Macht er uns wirklich den Garaus?

Führung ist eine Chance auf eine bessere Welt –
nutzen wir Sie!  
 

Wir führen auch, indem wir Fehlverhalten sichtbar machen, indem wir es sichtbar sanktionieren, und sei es nur durch unser Verhalten. Ind- em wir denen helfen, die es verdienen, aber die anderen eben auch im Regen stehen lassen! Bis auch sie verstehen, und wirklich gelernt haben. Das Übel an der Wurzel angehen, es mit leichten Mitteln be- reinigen, statt zu warten, bis harte Methoden nötig sind. Anderen den positiven Weg aufzeigen, durch das eigene Vorbild vorleben, statt mitzumachen, nur weil alle es tun. Wir trainieren uns selber und bil- den unsere Persönlichkeit an den kleinen Herausforderungen des Alltages. Oder wir lassen das Unrecht zu, weil wir die Chancen, die wir sinnvoll haben, nicht nutzen. Wie schlecht muß es den Menschen gehen, bis jeder den eigenen Handlungsrahmen auszuschöpfen be- ginnt, statt auf die wenigen zu warten, die zwar in Amt und Würden, aber ganz offensichtlich auch überfordert sind?

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